Wo ist das Problem?
Am Anfang stehen immer viele große Fragezeichen. Welche Systeme sollen eingesetzt werden, welche Netzwerktechnik
wird gebraucht und welche Software deckt den Bedarf zu den günstigsten Gesamtkosten ab. Total Cost of Ownership (TCO)
heißt das derzeitige Schlagwort, das die realen Kosten, die durch den Betrieb eines Computersystems entstehen, beschreibt.
Was ist damit gemeint? Sehr häufig wird in diesem Zusammenhang eine spezielle Architektur oder eine Kombination aus
einer Architektur unter dem Einsatz einer speziellen Software verstanden. Berechnet wird hier nicht nur die alleinige
Anschaffung des Systems, sondern ebenfalls Folgekosten, Kosten für die Instandhaltung und Administration, Schulung der
Mitarbeiter etc. Je nach dem, welche Seite gerade vertreten wird , zaubert man die eine oder andere Studie aus dem Ärmel,
die genau die Technik favorisiert, die von ihm vertreten wird.
Wem soll man denn jetzt glauben? Grundsätzlich muss man erst einmal davon ausgehen, dass Studien, die dieses Thema
behandeln, von großen Beratungsgesellschaften oder Instituten erstellt werden, die in der Regel Zahlenmaterial aus der
Großindustrie, nämlich ihrem eigenen Klientel, zu Rate ziehen. Der Grund hierfür ist denkbar einfach, in den meisten
kleineren Betrieben existiert kein Zahlenmaterial, welches sich in diesem Zusammenhang verwerten ließe. Auch die Anforderungen
von Klein- und mittelständischen Betrieben sind mit denen der Großindustrie nicht zu vergleichen.
Total Cost of Ownership ist daher eine Größe, die eigentlich nur im jeweils betroffenen Betrieb ermittelt und anderen
Alternativen gegenübergestellt werden kann. Neben dem Faktor Mensch mit seinen Schwächen und Vorlieben nehmen natürlich
auch bereits vorhandene Systeme nicht unwesentlich Einfluss auf diese Werte. Nicht zuletzt muss einer Größe "Kosten"
immer eine Größe "Nutzen" gegenübergestellt werden.
Was können wir für Sie tun?
Neben der Grund-Beratung, die bei uns in der Regel jeder anderen Leistung kostenlos voraus geht, bietet Ihnen logic>
systems als Dienstleistungsunternehmen an, die in Ihrem Unternehmen entstehenden Kosten der vorhandenen und geplanten
IT-Systeme zu erfassen und auszuwerten. Dadurch erhalten Sie eine Messgröße, mit der Sie Ihr Unternehmen erst einmal
klassifizieren und die Kosten mit Kennzahlen Ihrer Branche vergleichen können. Anschließend kann nach Kostentreibern
gesucht werden, die im Vergleich zu denkbaren Alternativen bewertet werden müssen um so Entscheidungshilfen für zukünftige
Investitionen zu erhalten.
Warum gerade wir?
Unsere Kompetenzträger sind in der Hauptsache Betriebswirte mit einer fundierten IT- technischen Ausbildung oder
Zusatzstudium. Sie verfügen neben dem IT-fachlichen Know-How über die Kompetenz, unter betriebswirtschaftlichen Aspekten
die IT-Landschaft kosteneffektiv zu planen und umzusetzen. EDV ist kein Selbstzweck sondern in der Zwischenzeit zu einem
teuren - und damit ökonomischen -> Produktions- und Wirtschaftsfaktor geworden.
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